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Noch einen Punkt zum Abschluss

von Irina am 28.01.2025

Am letzten Spieltag der Schwabenliga Saison 2024/2025 ging die Reise für die Männer 1 aus Aize nach Oberndorf am Neckar. Neben dem Gastgeber des TV Trichtingen traf man auch auf den TV Unterhaugstett.

Der erste Gegner des Tages war der TV Unterhaugstett. Mit voller Motivation wollte man sich am letzten Spieltag ordentlich aus der Schwabenliga verabschieden. Der erste Satz musste nach guter Leistung leider mit 7:11 abgegeben werden. Nach schwachen Start in den zweiten Satz und einem zwischenzeitlichen 3:7 Rückstand zeigten die Männer der Öläckerkurve Aize Moral und drehten diesen in eine 11:9 Satzgewinn. STARK! Den Schwung aus diesem Satz mitgenommen, wurde Satz 3 auch deutlich mit 11:6 gewonnen. Wohl schon Siegessicher lies man im letzten Satz doch etwas nach. Dies wurde von den Untehaugstettern gnadenlos mit 7:11 bestraft. Nach einem soliden Spiel war also noch ein Punkt auf das Konto des TSV gewandert.

Im zweiten Spiel des Tages war dann der ungeschlagene, zu dem Zeitpunkt schon feststehende Meister, TV Trichtingen der Gegner. Mit komplett veränderter Aufstellung tat man sich anfangs schwer die staken Rückschläge abzuwehren. Mit 1:11 ging der Satz deutlich an den Meister aus Trichtigen. Mit guten Ansätzen aber noch zu fehlerbehaftetem zweiten Satz konnte man sich zwar etwas steigern, jedoch waren die stark aufspielenden Trichtinger gnadenlos. 2:11 endete der zweite Satz. Im ditten Satz knüpfte man an die Leistung des zweiten an. Leider blieb es bei guten Ansätzen und einem zu starken Gegner. Mit 3:11 nach dem dritten Satz war der 0:3 Satzverlust dann besiegelt.

Nach Spielende wurde dann noch mit den Meister aus Trichtingen und dem Vizemeister aus Ochsenbach auf die Saison angestoßen. Auf dem Heimweg stand dann noch eine kleine Stärkung bei einer lokalen Brauerei angesagt bevor man die Heimreise antrat.

Am Ende der Saison muss man sich selbst eingestehen, dass man das Leistungsniveau der Schwabenliga mi 5:23 Punkten einfach nicht erreichen kann. Voller Motivation und mit verjüngtem Kader heißt es in der wieder Angriff in der Verbandsliga.

Für den TSV im Einsatz waren: Tim Kuhn (C), Fabian Geissel, Thomas Runchina, Thomas Heerde, Matthias Walz, Jan Axter, Steffen Beuttenmüller, Rene Axter, Michell Wüstner



Starke Leistung bleibt unbelohnt: Zwei knappe Niederlagen für unsere 1. Liga-Damen

von Irina am 28.01.2025

Unsere 1. Liga-Mannschaft trat am Sonntag in Käfertal an, um gegen den Gastgeber (Platz 4) und den TSV Pfungstadt (Platz 5) zu spielen. Mit großer Spannung wurde das Duell erwartet, und unsere Damen zeigten eindrucksvoll, warum sie seit Jahren in der 1. Bundesliga vertreten sind.

Im ersten Spiel gegen Käfertal starteten unsere Spielerinnen souverän und hielten gut mit, konnten jedoch die ersten beiden Sätze trotz starker Leistung nicht für sich entscheiden. Nach taktischen Änderungen fanden die Damen beeindruckend ins Spiel zurück und kämpften sich nach einem 0:2-Satzrückstand mit viel Einsatz und Teamgeist in den entscheidenden fünften Satz. Dort zeigten sich jedoch die Eigenfehler zu Beginn des Satzes als Stolperstein. Trotz einer beeindruckenden Aufholjagd mussten sich unsere Damen knapp mit 7:11 geschlagen geben (9:11, 5:11, 11:8, 11:9, 7:11).

Das zweite Spiel gegen den TSV Pfungstadt war erneut ein harter Schlagabtausch. Präzise Angaben und eine starke Defensive hielten die Partie offen. Nach einem knappen ersten Satz (11:13) kämpfte sich das Team zurück und glich mit einem 15:13 aus. Doch die sieben bereits gespielten Sätze forderten ihren Tribut. Mit schwindender Kraft gingen die folgenden Sätze knapp an Pfungstadt (3:11, 13:15), sodass unsere Damen die Partie 1:3 verloren.

Trotz der beiden Niederlagen können unsere Damen stolz auf ihre kämpferische Leistung sein. Mit diesem Einsatz und Teamgeist stehen die Chancen auf den Klassenerhalt am letzten Spieltag am 02.02.2025 in Staffelstein sehr gut.

Wir drücken die Daumen!



Doppelspieltag in der Bundesliga: Ötisheim kämpft, aber geht leer aus

von Irina am 21.01.2025

Ötisheim erlebte beim Doppelspieltag der 1. Bundesliga Süd ein wechselhaftes Wochenende, das mit Enttäuschungen und kämpferischen Leistungen zu Ende ging.

Im ersten Spiel des Wochenendes traf Ötisheim auf den TSV Calw. Die Mannschaft startete mit einer 2:0-Satzführung. Doch anstatt den Sack zuzumachen, verlor das Team den Faden. Calw fand ins Spiel zurück und drehte die Partie. Am Ende musste sich Ötisheim nach fünf spannenden Sätzen geschlagen geben. Im zweiten Spiel gegen Segnitz verlor das Team 0:3, konnte aber in mehreren Phasen gut mithalten

Am Sonntag ging es vor heimischem Publikum weiter. Im ersten Spiel wartete der Tabellenführer aus Dennach auf die Ötisheimerinnen.
Die Erschöpfung nach den acht gespielten Sätzen vom Vortag war deutlich spürbar. Ötisheim fand nicht richtig ins Spiel und verlor das erste Match. Der Fokus lag nun auf dem zweiten Duell des Tages – dem wichtigen Spiel im Abstiegskampf gegen Veitsbronn.

Mit Mut und Entschlossenheit startete die Mannschaft in die Partie und dominierte den ersten Satz mit einem deutlichen 11:4. Alles schien auf einen souveränen Sieg hinzudeuten, doch Veitsbronn steigerte sich und sicherte sich den zweiten und dritten Satz. Ötisheim kämpfte sich zurück und holte den vierten Satz klar. Doch im entscheidenden fünften Satz hatte Veitsbronn die Nase vorn und gewann das Spiel.

Das Wochenende brachte für Ötisheim zwar keine erhofften Erfolgserlebnisse, doch die kämpferische Einstellung sind ein Zeichen dafür, dass die Mannschaft weiterhin bereit ist, alles für den Klassenerhalt zu geben. Die kommenden Spiele werden entscheidend sein und mit dem gezeigten Einsatzwillen ist noch alles möglich.



Saisonende in der Schwabenliga

von Irina am 21.01.2025

Am vergangenen Wochenende mussten die Spielerinnen der 2. Damenmannschaft des TSV Ötisheim, früh aus den Federn. Bereits um 7:30 Uhr startete die Reise ins rund zwei Stunden entfernte Biberach an der Riß, um die letzten Spiele der Saison in der Schwabenliga zu bestreiten.

Im ersten Spiel des Tages trafen die Damen auf die Mannschaft aus Niedernhall. Obwohl die Gegnerinnen zwischenzeitlich ins Straucheln gerieten und die Aizemer Damen ihre Chance witterten, musste das Spiel knapp mit 2:1 abgegeben werden. Die Niederlage war besonders ärgerlich, da die Damen aus Aize phasenweise stark aufspielten und ein Sieg durchaus greifbar schien.

Doch die Damen ließen sich davon nicht entmutigen und gingen motiviert ins zweite Spiel gegen die Gastgeberinnen vom TG Biberach. Diese traten zwar äußerst selbstsicher auf, doch das wollte man sich nicht bieten lassen. Mit einer kämpferischen Leistung und einer klaren Ansage auf dem Spielfeld zeigten die Ötisheimerinnen, „wo der Barthel den Most holt“. Sie holten sich mit einem stark erkämpften 2:1-Sieg nicht nur zwei weitere Punkte, sondern verabschiedeten sich würdevoll aus der Saison.

Mit dieser starken Teamleistung wurde die Saison in der Schwabenliga auf einem respektablen 4. Tabellenplatz beendet.



Punktloser Heimspieltag der Männer 1

von Irina am 21.01.2025

Zum ersten Spieltag 2025 in der Schwabenliga durften in Heimischer Öläcker Sporthalle der TSV Grafenau 2 sowie der TV Vaihingen/Enz 2 begrüßt werden.

Im ersten Spiel gegen Grafenau startete man gut in den ersten Satz, nach einer Auszeit des Gegners kam es zu einem unerklärkichen Bruch und man musste diesen mit 9:11 abgeben. Im zweiten und dritten Satz konnte man weiterhin nicht die Notwendige Leistung abrufen. So gingen Satz zwei und drei mit 7:11 und 4:11 an Grafenau.

Im zweiten Spiel des Tages duellierte man sich mit dem TV Vaihingen/Enz 3. Hier kam man absolut garnicht ins Spiel. Es wollte einfach nichts klappen. Mit gebrochener Moral musste man sich auch hier mit 0:3 (5:11, 3:11, 2:11) chancenlos geschlagen geben.

Am kommenden Spieltag in Trichtingen muss man nun schon auf ein Wunder hoffen um die Klasse noch halten zu können. Hier trifft man auf den Tabellenführer TV Trichtingen und den TV Unterhaugstett.

Für den TSV im Einsatz waren: Tim Kuhn (C), Fabian Geissel, Thomas Runchina, Thomas Heerde, Matthias Walz, Jan Axter, Steffen Beuttenmüller, Heiko Schwarzendorfer, Rene Axter, Michell Wüstner